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7d im Stadttheater Minden

Eintrag vom 11. Juni 2017

Die Klasse 7d und ihre Lehrerinnen unternahmen am 15.2.17 von 17:30 – 20.00 Uhr einen  Klassenausflug zum Stadttheater in Minden, wo das Stück  „Die Ministerpräsidentin“ mit zehn Schauspielern, darunter zwei Musiker, aufgeführt wurde.

Die Hauptrolle Hanna ist ein 12 – jähriges Mädchen mit blonden Haaren. Sie ist ein bisschen verrückt, jedoch nur halb so verrückt wie ihr Vater. Ihr Vater hat eine besondere Idee, er möchte, dass Hanna das Ministerpräsidentenamt antritt. Als Unterstützung bekommt sie 5.000.000 Euro Werbegeld von einem anonymen Geldgeber. Zu dem Zeitpunkt weiß sie noch nicht, welche Folgen das hat. 

Nach ihrem Einverständnis gründen sie die Partei „Stimme der Zukunft“. Knapp, mit einer Stimme mehr gewinnt sie die Wahl. Kurz nach ihrem Amtsantritt erfährt sie, dass ihr Geldgeber sie betrogen hat. Er hat Gerüchte gestreut, dass das Land  Mexiko pleite gehen würde. Dadurch wollte niemand mehr Mexiko etwas abkaufen und so ging Mexiko wirklich pleite. Danach kaufte er billig Aktien, die er später, als sich Mexiko erholt hatte, wieder teuer weiter verkaufte und dadurch wurde er sehr reich. Mit dem Wissen dieser Bedingungen tritt Hanna zurück. 

Meine Meinung: 

Ich fand gut, dass Hanna sich durchgesetzt hat und das lustige Effekte wie die sprechende Schlange im Kühlschrank mitgespielt haben. Ich fand nicht so gut, dass immer so lange gesungen wurde. Ich habe gelernt, dass jede Meinung wichtig ist und es entscheidend ist, sich selbst treu zu bleiben. Außerdem finde ich es mutig, dass Hanna zurückgetreten ist. Ich denke, dass nicht nur Erwachsene, sondern gerade auch Kinder im Alter von acht und 14 Jahren sich für das Stück interessieren sollten. Damit sie etwas über Politik lernen und  ihre Meinung zu vertreten. Man kann viel aus einem Theaterbesuch lernen und es macht Spaß.

Jilin Schwenker, 7d

Meine Meinung:

Ich finde,dass dieses Theaterstück sehr interessant ist, da es mal eine etwas andere Sichtweise auf die Politik wirft. Außerdem fände ich ein Wahlrecht für Kinder in Deutschland gut, da wie Hanna schon sagte, genug ,,Idioten“ als Erwachsene auch wählen dürfen, obwohl sie genau so viel bzw. wenig Ahnung von Politik haben. Zudem finde ich, dass das Stück lustig und verständlich aufgeführt worden ist, da die Schauspieler gut gespielt haben, ihren Text super konnten und laut gesprochen haben. Super fand ich auch die kleinen musikalischen Einlagen.

Von Lea Rieke, 7d

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