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Ernährungstipp: Fertiggerichte

Eintrag vom 16. Februar 2016

Eine der nützlichsten Erfindungen, die es gibt, ist das Fertigericht. Es wird in Dosen oder Plastikverpackungen gefüllt und man kann es ganz einfach im Supermarkt kaufen.

Bei einer kleinen Umfrage ist herausgekommen, dass die meisten eher selten auf Fertiggerichte zurückgreifen. Am häufigsten wird Pizza gegessen. Eher weniger werden Suppe, Curry King oder Nudeln gegessen. Trotz der schlechten Aussagen gegenüber Fertiggerichten sagen fast alle, dass es manchmal doch ganz nützlich ist, da man das sehr einfach warm machen kann. Außerdem sind sie sehr günstig, was zum Beispiel für Mensabetriebe sehr praktisch sein kann. Auch für einige Leute in den USA können Dosenkonserven sehr nützlich sein. Die halten nämlich ewig und da sich dort zurzeit viele einen Bunker bauen, kann das lange gelagert werden.

Das waren nun die Vorteile der Fertiggerichte. Wie jeder weiß, haben sie auch viele Nachteile.

Man weiß nie so richtig, was in ihnen enthalten ist, da diese Angabe eher mangelhaft gemacht wird. Dadurch entstehen natürlich Überraschungen, wie der Pferdefleischskandal 2013, wo in fertigen Lasagnen Pferdefleisch als Rindfleisch verkauft wurde.

Außerdem ist das Fertiggericht sehr ungesund. Fertiggerichte enthalten viele Kalorien, viel Fett und viel Salz, doch andere gesunde Inhalte, wie Vitamine, fehlen. Die Hersteller tun alles, um Geld zu sparen. Damit das Essen nicht zu trist aussieht, werden Farbstoffe hinzugefügt und es wird an teuren Gewürzen gespart, dafür bekommen Fertiggerichte Geschmacksverstärker, die zum Chinarestaurant-Syndrom führen können, d.h. eine steife Hals-Nacken-Partie, die schmerzhaft sein kann.

Fazit ist, dass man manchmal auf Fertiggerichte zurückgreifen kann, doch es wäre gesünder, sich mal selbst etwas zu kochen. Niemand sollte sich dauerhaft von Fertiggerichten ernähren.

 Fynn

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