Chaos im Zimmer
Eintrag vom 8. März 2016
Jeder kennt es, das Zimmer ist unaufgeräumt, aber man hat keine Lust es aufzuräumen. Manchmal handelt man erst, wenn die Eltern einen darauf hinweisen oder sogar zwingen.
Zwar fällt es einem selbst auf, aber die Faulheit überwiegt trotzdem. Oft ist man auch durch die Schnelligkeit des Zumüllens überfordert, man räumt auf und nach nicht mal einer Woche sieht es genauso aus wie vorher. Es gibt aber auch Möglichkeiten, um diesen Prozess anzuhalten oder gar zu stoppen.
Man kann zum Beispiel den Müll und die Sachen sofort nach dem Benutzen wegräumen. Um sich selbst zu ermutigen, sollte man sich zum Beispiel einen neuen Mülleimer oder ein neues Regal kaufen.
Es geht natürlich auch ohne Ermutigungen, dabei ist aber viel Disziplien erforderlich.
Es lohnt sich, denn ein aufgeräumtes Zimmer ist einfach schöner und man fühlt sich wohl, im Gegensatz zu einem stinkenden unaufgeräumten Zimmer. Außerdem haben Studien belegt, dass ein aufgeräumtes Zimmer in Kombination mit Ruhe, einer der besten Wege ist, um sich konzentrieren und vernünftig arbeiten zu können.
Doch was passiert, wenn man mal nicht sein Zimmer aufräumt? Vermutlich würde es nach einiger Zeit für Außenstehende aussehen, als sei man ein Messi. Das Zimmer wäre vollgestellt, verdreckt und würde stinken und würde somit eine beträchtliche Gefahr für die Gesundheit darstellen.
Es könnte zum Beispiel schimmeln und Schimmelsporen können für Allergien und andere Krankheiten verantwortlich sein.
Deshalb sollte man sein Zimmer immer aufräumen, damit man in einer schönen Atmosphäre leben kann.
Marlon
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