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Kleine Klassen – Gutes Lernen

Eintrag vom 20. Dezember 2016

Das Lernen in großen Klassen ist für viele oft anstrengend, sowohl für Lehrer als auch für Schüler.

Manche verstehen vielleicht das Thema nicht und wollen es aber verstehen ohne irgendwelche Nachhilfe nehmen zu müssen. Die Mitschüler nerven, wenn sie immer reden und der Lehrer kann sich nicht auf alle Schüler konzentrieren, wenn es so viele sind. Man muss fragen, wenn man etwas nicht verstanden hat. Doch viele tun das ebenfalls nicht, weil sie zu schüchtern sind oder oder haben dann Angst, dass sie dann dumm rüberkommen. In meiner Grundschule waren wir 21 Schüler/innen in der Klasse und ich finde, das war noch übersichtlich. Es hat fast nie jemand (soweit ich das noch weiß) schlechte Noten gehabt. Die Klasse war relativ klein und alle saßen vorne, weil hinten noch Bänke standen, wo wir auch manchmal Unterricht hatten. Also Klassengrößen von 18-22 Schülern finde ich gut, da die Lehrer sich auf alle Schüler konzentrieren und ihnen helfen können. Ich finde, dass kleine Gruppen zum Lernen besser sind, als Gruppen mit bis zu 33 Schüler. Jeder würde das Thema wahrscheinlich besser und schneller verstehen, wenn der Lehrer zu jedem kommen und helfen könnte. Dafür sind aber zu viele Schüler und zu wenig Lehrer an unserer Schule, um das machen zu können. Wahrscheinlich müsste einfach mehr auf die einzelnen Schüler eingegangen werden, damit alle das Thema verstehen und gute Noten schreiben und haben können. Ich finde, man könnte aber auch Gruppentische machen. Dann könnten sich die Schüler vielleicht gegenseitig helfen, wenn sie etwas nicht verstehen. Ich glaube nämlich, dass sich manche lieber bei Fragen an ihre Mitschüler wenden, als an ihre Lehrer. Manche Lehrer könne leider auch überhaupt nicht erklären, sodass niemand etwas versteht und man wirklich Nachhilfe braucht. Dann liegt es nicht an euch, sondern an den Lehrern.

Alissa

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