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Pappe ziehen und Werbetechnik

Eintrag vom 20. November 2014

Praktikum der 9er.

Ich habe mein Praktikum bei der Firma Thelen in Minden gemacht. Dort beschäftigen sie sich mit Werbetechnik. Sie designen unter anderem Werbeplakate, 3D-Visualisierungen, Lichtwerbung und Digitaldruck. Arbeitsbeginn war für mich um 09.00 Uhr und um 16.00 Uhr hatte ich Schluss. In der Zeit gab es noch eine Frühstücks- und Mittagspause für jeweils eine halbe Stunde. Eigentlich sollte ich die 3 Wochen in der Grafikabteilung verbringen. Doch da ich mein Praktikum direkt nach den Ferien startete und viele Mitarbeiter auch dann aus dem Urlaub kamen, hatten sie dort viel Stress. Aus diesem Grund bin ich dann in den ersten zwei Wochen in der Produktion gewesen. Dort habe ich hauptsächlich die fertigen Drucke auf DIBOND-Platten (auch Hartkunstoff-Platten genannt) gezogen, Plakate verschnitten und sogenannte Preistaschen gefertigt. In der dritten Woche durfte ich dann in die Grafikabteilung. Gleich am Anfang habe ich dann am Computer mit einer speziellen Gestaltungssoftware etwas Eigenes für mich gestaltet, das dann anschließend gedruckt und auf eine Platte gezogen wurde. Nachdem ich am Nachmittag zuhause angekommen war, habe ich mich sofort aufs Bett geschmissen und erstmal eine Runde geschlafen. An sich sind mir die Tätigkeiten nicht schwer gefallen, doch wenn man dann den ganzen Tag auf den Beinen ist, ist man schon zeimlich kaputt. Alles in allem habe ich viel gelernt und mein Praktikum hat mir sehr viel Spaß gemacht.

Rica

Ich habe mein Praktikum im NP.Discount Markt in Hille/Rothenuffeln als Verkäufer im Einzelhandel gemacht. Ich musste die meiste Zeit Ware einräumen, die am Dienstag und Donnerstag kam, Kühlware und Tiefühlware kam täglich. Wenn gerade nichts zu tun war, musste ich ,,Pappeziehen“, das bedeutet, dass ich durch die Gänge gehe und nach leeren oder fast leeren Kartons suche und dann diese Kartons aus dem Regal ziehe, den hinteren nach vorne ziehe und die letzten Verpackungen vor oder auf den neuen Karton stelle. Außerdem musste ich, wenn der Leergutautomat voll war, diesen entleeren. Marlon

Ich habe mein Praktikum im WEZ in Hille als Verkäufer im Einzelhandel gemacht.Ich musste einen Großteil der Zeit Ware einräumen,,die am Montag,Mittwoch und Freitag kam,die Kühlware und die Tiefkühlware kam täglich.Außerdem musste ich in der Feinkost- und Fisch/Käseabteilung die Mindeshaltbarkeitsdaten prüfen und die abgelaufenen Waren oder die kurz vor dem Ablaufen reduzieren oder wegschmeißen.Ich musste auch noch die Ware vorziehen, wenn zB. die Ware am Montag eingeräumt worden war, durfte ich am darauffolgenden Tag die komplette Ware vorziehen.Außerdem stand ich dann auch noch Montag und Dienstag von 8:00-11:30 an der Salatbar und habe Obstsalate und Gourmetsalate geschnitten.Ich habe gelernt, wie man die Ware richtig einräumt und zwar: Die ältere Ware, die noch nicht komplett verkauft wurde, erst mal rausräumen, die neue Ware nach hinten und dann wieder die ältere Ware nach vorne einräumen. Genervt hat mich, dass die meisten Kollegen wirklich dauerhaft schlecht gelaunt waren und mich für jeden kleinen Fehler angemeckert haben,außerdem haben mich die dreisten Kunden genervt, wenn ich nicht wusste, wo die Sachen stehen, nach der sie suchten. Sie wurden echt dreist und beleidigten mich als unfähig,obwohl ich einen Mitarbeiter geholt habe.

Pascal

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