schatten
schatten

SV – Was Schüler sich wünschen

Eintrag vom 19. Februar 2015

Wir erwarten von der SV, dass sie mehr mit unseren Klassen in Verbindung steht.

Außerdem wird bei den meisten SV Sitzungen nur über Themen geredet, die die Oberstufe oder die Gymanasiasten der Sekundarstufe 1 betreffen. Die SV sollte mehr auf die Schüler eingehen und die Sitzungen sollten auch für 5 freiwillige Schüler aus jeder Klasse, die sich abwechseln, gelten. Trotzdem sollte es für Klassensprecher Pflicht bleiben. Im 5. Jahrgang sollten die Klassenlehrer mehr über die SV erklären, sonst fühlen sich die Klassensprecher meist überrumpelt und gehen unsicher in die SV-Sitzung. Vielleicht sollte es so aufgeteilt sein, dass der 5 – 8. Jahrgang eine Besprechung hat und der 9 – 13. Jahrgang an einem anderen Tag. Somit kann intensiver auf die verschiedenen Jahrgänge eingegangen werden und die jüngeren Schülern könnten besser ihre Meinung vertreten. Durch die Aufteilung gibt es auch kein Platzproblem mehr und es ist ruhiger in dem Raum. Bei den Wahlen für den Schülersprecher dürfen nur die Klassensprecher wählen, was wir nicht unterstützen. Es sollten alle Schüler wählen können und auch wissen, wen sie wählen. Dafür könnte jeder Kandidat sich vorstellen, aber trotzdem sollte kein Wettkampf entstehen. Genauso sollten sich die SV-Lehrer vorstellen, denn viele wissen nicht mal, wer sie sind und was sie für eine Aufgabe haben. Wenn sich ein Freiwilliger finden würde, könnte man ein allgemeines Handout/Protokoll der Besprechung schreiben lassen und es für alle Klassen ausdrucken, denn viele Klassensprecher können die Themen nicht so wiedergeben, wie sie besprochen wurden. Das hat zur Folge, dass man nicht immer genau Bescheid weiß, was in Zukunft verändert wird.

Lisa, Kira, Pia, Rica

Ich finde an der SV gut, dass sowohl Lehrer, als auch Schüler und ihre Eltern sich an der SV beteiligen können. Das Problem ist, dass die Schüler, die nicht an der SV beteiligt sind, meistens nur Kleinigkeiten von ihren Klassensprechern erfahren und selbst kaum mitstimmen können. Ich war selbst mal Klassensprecher und hatte von meinen Vorgängern eine beantwortete Umfrage bekommen, damit ich in der SV-Sitzung meine Ergebnisse den anderen Klassensprechern und SV-Lehrern hätte vortragen können, das Problem daran war, dass während der Sitzung gar nicht nach den Ergebnissen gefragt wurde, da es wahrscheinlich vergessen wurde. Somit war die Umfrage unnötig. Das Turnier, das von der SV geleitet wird, ist eigentlich auch eine gute Idee, das Problem daran ist, dass nur in den ersten drei Jahren Spiele wie Sechserball oder Völkerball, bei denen die ganze Klasse mitspielen kann, gespielt werden. In den folgenden Jahren werden Sportarten wie Fußball, Handball oder Basketball gespielt, das bedeutet, das über die Hälfte der Klasse auf der Bank sitzen muss und nicht mitspielen kann. Häufig sind es dieselben Schüler, die deshalb dazu neigen, zu schwänzen, was auch andere anstiften könnte. Ich finde, dass die SV und die Klassensprecher sich besser darum kümmern sollten, dass die Schüler informiert werden und außerdem sollte das Konzept des SV-Turniers überdacht werden, denn sonst finde ich, dass die SV eine gute Sache ist.

Marlon

 

Wir erwarten von der Schülervertretung, dass sie die Meinungen und Wünsche der Schüler respektieren und umsetzen. Da man aber von der Schülervertretung wenig mitbekommt, weil nur die Klassensprecher bei der SV-Sitzung vertreten sind, ist das schwierig. Die Klassensprecher erzählen einem dann nachher im Unterricht, was sie mitbekommen haben.

Die Verbindungslehrer stehen meistens nur am Rand rum und schlagen nicht mal Themen vor. Sie helfen vielleicht mal, indem sie zum Beispiel etwas an die Tafel schreiben.

Die Schülervertretung sollte sich mehr auf die Fragen und Wünsche der Schüler konzentrieren, weil die Schüler ja auch auf der Schule sind und sich wohl fühlen müssen.

 

Noah, Fynn

zurück