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„Arma virumque cano…“

Eintrag vom 30. September 2020

Mit diesen Worten leitet der Dichter Vergil sein berühmtes Epos, die Aeneis, ein.

In seinem Vorwort weist der Dichter auf die Bedeutung und das Schicksal des Mannes voraus, der als der Stammvater der Römer in die Geschichte eingehen sollte: Aeneas. Die Schülerinnen und Schüler, Jonas, Mathis, Max, Emelie, Lars und Michel der Q1 setzten es sich zum Ziel, dieses Proömium in eine filmische Interpretation umzusetzen mit wohlgemerkt selbstverfassten lateinischen Texten. In ihrem Film fingieren die Schülerinnen und Schüler ein Gespräch zwischen dem Dichter und dem damaligen Kaiser Augustus, der über den Stand des dichterischen Werkes aufgeklärt zu werden wünscht. In einzelnen Szenen stellen sie dann markante Szenen der Aeneis nach. Aber sehen Sie selbst!

Autor: R. Bergel

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