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Berufsorientierung „START“

Eintrag vom 13. März 2017

Hier schreiben Besucher der Veranstaltung. Wie war’s denn so?

Die verschiedenen Stationen an denen wir waren, fanden wir gut. Wir haben uns zwar eigentlich nicht für die Themen interessiert, die da waren, aber die Vorsteller der Firmen haben es trotzdem so rübergebracht, dass die zwei Stunden nicht langweilig geworden sind. Die Mitarbeiter, bei denen wir saßen, waren sehr freundlich. Von anderen haben wir gehört, dass einige auch unfreundlich und ziemlich genervt waren. Bei uns waren alle freundlich und auch richtig locker. Aber ein Mann, der Kfz-Mechatroniker war, kam uns richtig genervt vor, da wir an seinem Tisch nur Mädchen waren und wir uns auch nicht wirklich für den Beruf interessierten. Er hat uns dann einfach nichts von dem Beruf erzählt, sondern nur von der Ausbildung. Er hat auch voll oft das Wort Sch… benutzt und wir fanden das zwar authentisch, aber dennoch etwas unangebracht.

Lena & Alissa

Es war alles dabei, vom Beruf, bei dem man dreckig wird und schwer schleppen muss bis zum Beruf im Büro oder in der Hauswirtschaft. Es wurden Tischgruppen aufgebaut, und da warteten Auszubildende aus Berufen bei Ornamin, Porta Möbel, Ahnefeld. Darüber hinaus wurde noch ein hauswirtschaftlicher Beruf vorgestellt.

Die Aussteller haben ihren Beruf gut erklärt, was man macht, welchen Schulabschluss man braucht, wie lange die Ausbildung dauert, wie sie sich mit den Kollegen verstehen oder wie lange man in der Woche oder am Tag arbeiten muss. Ob die Überstunden bezahlt werden oder nicht, und wie sie zu diesem Beruf gekommen sind.

Bei manchen kam es mir vor, als hätten sie ihren Text auswendig gelernt. Bei anderen wiederum hörte es sich besser an, ganz normal, als hätten wir mit einen Freund geredet. Sonst war die Veranstaltung gut gestaltet ,außer dass sie etwas langweilig war.

Bei Ornamin und im dem hauswirtschaftlichen Bereich war es schon interessanter. Dort gab es viel Anschauungsmaterial. Ornamin stellt Sachen für Leute mit Handicap her, zum Beispiel eine Tasse, bei der man den Kopf nicht nach hinten lehnen muss. Die Tasse sieht von außen ganz normal aus und von innen ist sie geformt wie eine Waffel. Oder Babygeschirr, eine Schüssel mit grifffestem Boden und hohlen Seitenwänden, die langsam essenden Babys die Nahrung warm halten. Interessant auf jeden Fall.

Janik Fohsel

Leider wurden nicht so viele Berufe vorgestellt. Vier Firmen haben Berufe vorgestellt und dafür die Azubis vorgeschickt, welche kurz vor ihrer Zwischenprüfung standen.

Ornamin, die ihre Haushaltswaren für körperlich Eingeschränkte präsentierten.

Ahnefeld, eine Umzugsfirma, die auch eine KFZ Werkstatt anbietet.

Porta Möbel stellte ihre Lagerlogistik vor.

Darüber hiaus stellten einige Damen den Bereich Hauswirtschaft vor.

Ornamin hat mich beindurckt, da sie gute, jedoch simple Lösungen hatten, wie z.B. eine Tasse, die innen wie eine Eiswaffel geformt ist. Hat man einen steifen Nacken. kann man diese gut benutzen, um den letzten Tropfen aus der Tasse zu bekommen.

Ahnefeld kam mit drei Ständen, ich war bei einem für die KFZ Werkstatt und einem, der den Umzugsbereich abgedeckt hat. Es hat sich leider kaum einer für KFZ interessiert und auch nicht für den Umzugsbereich.

Porta hat bei einem Stand gleich zwei Bereiche vorgestellt. IT und Verkauf. Man muss öfter mal am Samstag arbeiten, hat dafür aber einen Tag in der Woche frei.

Es gab zwar verschiedene Berufe, jedoch habe ich den Verdacht, dass eigentlich niemandem sonderlich geholfen wurde.

Katja

Es wurden nur wenige Berufe vorgestellt, aber es war zu wenig Zeit. Zwei Schulstunden waren zu wenig und einige haben sich auch nicht darauf vorbereitet. Die Stände waren von Ornamin, Porta Möbel, Ahnefeld und ein Stand war mit Hauswirtschaft.

Von jedem Beruf waren Azubis da, die das Ganze dann erzählt haben, auch wenn einige darauf wohl keine Lust hatten. Mit meiner Gruppe war ich bei Ornamin, die haben Geschirr für Menschen produziert, die wieder in die Selbstständigkeit finden sollen, zum Beispiel für Leute die nur einen Arm haben oder ein gebrochenen Arm.

Von Ahnefeld gab es zwei Tische, an einem ging es um die Werkstatt und an dem anderen ging es darum, dass die Firma Umzüge durchführt.

In der Werkstatt werden nicht nur die LKWs repariert, sondern auch PKW. Im BereichUmzug ging es darumn dass sie Umzüge in ganz Europa anbieten.

Am Tisch von Porta Möbel ging es um den Verkauf, dass man zu allen Kunden freundlich ist und auf alle achten muss, und darum, dass man auch manchmal samstags arbeiten muss, dafür aber einen Tag in der Woche frei bekommt.

Im Allgemeinen waren die zwei Stunden ganz ok, auch wenn sich einige Azubis ein bisschen mehr hätten vorbereiten sollen.

Vanessa

 

 

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