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Wie tickt unsere Generation?

Eintrag vom 25. Juni 2018

Die Generationen Y und Z

Von älteren Leuten hört man immer, früher sei alles besser gewesen, aber ist dies wirklich so? Früher waren die Jugendlichen respektvoller und gaben nicht so viel Geld für Kleidung von großen, überteuerten Marken aus.

Damals hat man sich noch mit Freunden getroffen und etwas im Freien unternommen. Und heute? Heute sitzen Jugendliche den ganzen Tag nur drinnen, geben viel Geld für überteuerten Müll aus und haben vor nichts und niemandem mehr Respekt. Früher haben Jugendliche noch gearbeitet und dafür kein Geld bekommen, wohingegen Jugendliche heute in der Regel nicht arbeiten und trotzdem Geld haben wollen, ohne einen Finger zu krümmen. Wenn sie dieses dann nicht bekommen, werden sie bockig und rasten aus. Man kann also sagen, dass Jugendliche heute arroganter als früher sind und ihnen ihr Aussehen und ihre Kleidung weitaus wichtiger sind als früher. Ich persönlich würde aber trotzdem im Hier und Jetzt leben wollen, weil heutzutage die Technologie weiter fortgeschritten ist und das Leben somit für jeden einfacher ist.

Marvin D.

Die Generationen Y und Z

Die heutige Generation von Jugendlichen im Alter von 14 bis 18 beschäftigt sich täglich viele Stunden mit ihren Handys, sodass sie kaum nach draußen gehen und sich seltener als früher mit Freunden treffen.

Früher hatte man nicht gedacht, dass diese Technik von heute, z.B. das Internet, möglich ist und man weltweit, zu jeder Tages- und Nachtzeit, Freunde kontaktieren kann. Damals schrieben sich die Menschen Briefe und warteten ungeduldig auf eine Antwort.

Auch die Kleidung war früher anders: Damals trugen Frauen selten Hosen. In der heutigen Zeit gehen Jugendliche mit bestimmter Markenkleidung zur Schule. Den meisten jungen Leuten ist es wichtig, bestimmte Marken zu tragen. Sie achten sehr auf den aktuellen Modetrend, um cool zu sein. Vor gut 20 Jahren herrschte noch nicht so ein starkes Modebewusstsein. Oft wurden Menschen nicht so sehr ausgegrenzt und gedisst wie heute, was häufig in den neuen Medien ausgetragen wird.

Meiner Meinung nach sollten wir anziehen, was wir möchten, und nicht den Charakter eines Menschen nach der Kleidung beurteilen, denn nicht alle besitzen viel Geld, um Markenklamotten zu kaufen.

In Bezug auf die Medien und moderne Technologien lebe ich gerne in der heutigen Zeit, da die Medien unendlich viele Möglichkeiten bieten, welche die Menschen früher nicht zur Verfügung hatten.

Rebecca B.

Die Generationen Y und Z

Es hat sich in den letzten Generationen viel verändert, wie zum Beispiel  die Tatsache, dass es früher keine Handys gab. Man brauchte sie auch nicht, da man viel draußen unterwegs war oder im Haushalt geholfen hat. Heute hat jeder Jugendliche ein Smartphone, viele können auch nicht mehr ohne leben und sitzen täglich mehrere Stunden am Handy, anstatt zum Beispiel draußen etwas zu unternehmen.

Heutzutage machen sich die Jugendlichen viel mehr Gedanken über das Aussehen, Klamotten und Marken. Früher hat man sich über solche Dinge keine Gedanken gemacht, da es niemandem wichtig war, die neuesten Sachen zu haben und im Trend zu sein. Nicht nur die Einstellung zu Kleidung hat sich geändert: Früher hat man sich über ein Buch zum Geburtstag gefreut und heute feiert man den Geburtstag ausgiebig und will immer mehr teure Sachen bekommen.

Viele Jugendliche sind heutzutage auch mit ihrem Taschengeld unzufrieden. Obwohl sie bereits recht hohe Summen erhalten, reicht es den meisten nicht. Doch früher haben die Jugendlichen wenig oder sogar gar kein Taschengeld bekommen und kamen gut damit klar.

Die meisten Jugendlichen besitzen heute eine PS4, Xbox oder Wii und spielen oft den ganzen Tag damit, anstatt sich draußen mit Freunden zu treffen und etwas zu unternehmen.

Man hat also heute im Gegensatz zum letzten Jahrhundert ein wirklich angenehmes Leben, wenn man sogar bedenkt, dass früher Schüler in der Schule oder zuhause geschlagen wurden, wenn sie sich nicht richtig verhalten haben oder die Hausaufgaben nicht hatten. Heute ist dies natürlich verboten, wobei es aber noch Länder gibt, in denen dies vorkommt.

Sofia P.

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